Zu dir darf ich kommen wie ich bin.
Mit meinen Zweifeln, meiner Traurigkeit.
Du siehst mein Herz, den Schmerz in mir drin.
Nimmst mich in den Arm und lässt mir Zeit.
Ich lass alles aus mir raus.
Du weinst mit mir und tröstest mich
und ich weiß, du hältst es aus.
Leise sprichst du: „Ich liebe dich!!
Selbst wenn du grade nichts verstehst
und dich fragst: Musste das sein?
Seh ich dich, während du durchs Dunkel gehst.
Ich bin da und lass dich nicht allein.
Sieh, was in meinem Wort geschrieben steht:
Ich höre dein Weinen, ich höre dein Klagen.
Ich weiß genau, wie es dir geht.
Halt dich an mir fest. Ich werde dich tragen.
Der Weg ist lang. Der Schmerz ist groß.
Innerlich bist du zerbrochen.
Doch ich lasse dich nicht los.
Das habe ich dir fest versprochen.
Wein dich bei mir aus, zeig mir deinen Schmerz.
Versuch diesen Weg nicht alleine zu gehen.
In deiner Schwachheit, stärk ich dein Herz
und irgendwann wirst du das Gute sehen.
Aus allem Mist, der dir passiert,
werde ich guten Dünger machen.
Ich bin der siegt und nie verliert
und ich bringe dich zum Lachen.
Im Moment, kannst du es noch nicht,
aber versuch auf mich zu schauen.
Ich schenk dir Freude, Trost und Zuversicht
und ich segne dein Vertrauen.
Du weißt, dass wir gemeinsam stärker sind.
In meinen Armen trage ich dich.
Ich bin dein Vater, du bist mein Kind.
Niemand liebt dich so wie ich!
Selbst wenn du wütend bist und nichts verstehst.
Komm zu mir, versuch es nicht allein.
Wenn du mit mir durch die Dunkelheit gehst,
wirst du für viele ein Segen sein!"